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Implantat mit schmalem Durchmesser im posterioren Unterkiefer

Fallinformationen: Implantat mit schmalem Durchmesser

Körperliche Untersuchung: 46 fehlte, die Alveole war blattförmig, die Schleimhautfarbe war normal, und die Breite des keratinisierten Zahnfleischs an der Wange und am lingualen Kamm betrug etwa 2 mm. Die Lücke im fehlenden Bereich ist normal, 47 ist mesial geneigt, locker (-), der Antagonist ist normal, und der okklusale Spalt ist normal.
Zusätzliche Untersuchung: Das CBCT zeigte keine schwere alveoläre Knochenresorption in dem fehlenden Bereich bei 46, und die Oberseite des Alveolarkamms ist 19,89 mm vom inferioren Alveolarkanal entfernt, mit dem mittleren Knochen. Die angrenzenden Zähne wiesen keine periapikalen Läsionen auf, und der Alveolarknochen hatte keine abnormen Läsionen.
Diagnose: Gebissfehler
Behandlungsplan: Implantat Restauration 46
Quelle für den Fall: Shenzhen University General Hospital

Workflow

1. Präoperatives CT

Workflow Implantat

 1. Präoperatives CT

  • Panoramic X-ray
  • Implant area

2. Intraoraler Scan für Implantat

Erfassung der Daten mit dem intraoralen Scanner Aoralscan von SHINING 3D

3. OP-Plan

Zahnstellung: #46
Durchmesser des Implantats: 3.70mm
Verlängerung die Länge des Bohrers: 8.50mm
Länge des Implantats: 11.50mm
Bohrtiefe: 20.00mm
Durchmesser der Implantatspitze: 2.50mm
Verlängerung die Länge des Bohrers: 8.50mm
Einschnitt in das Zahnfleisch: 3.70mm
Stift/Griff: D2.0/L20.00

4. Druckmodell & Schablone mit AccuFab-C1 für Implantat

  • Printed model
  • Printed guide
  • Try-in on the printed model

5. Chirurgischer Eingriff für Implantat

Präoperatives Foto

Positionieren der Bohrschablone, Einschnitt in das Zahnfleisch und Anfertigung der Vorbohrung. Prüfung der Tiefe und des Zustands der Vorbohrung.

Profilbohrer für Implantat. Einfügen des Implantats.

Einsetzen des Implantats. Befestigung des Implantats mit einem Drehmomentschlüssel.

Aufsetzen der Einheilkappe.

Postoperative Foto

6. Postoperatives CT

Zusammenfassung

Der starke Knochenabbau bukkal und lingual in Verbindung mit einem schmalen mesiodistalen Raum ist ungünstig für eine manuelle Implantation. Die Verwendung einer Bohrschablone gewährleistet die Position und Tiefe des Bohrlochs, was der Genauigkeit und Sicherheit dieses Eingriffs zugutekommt.